Samstag, 31. Oktober 2009

Google Maps Navigation

Ich muss es einfach sagen, aber Google ist sicherlich das innovativste Unternehmen der gesamten Technologiebranche. Der neueste Clou ist einfach genial: Google legt sich mit den Herstellern von Navigationsgeräten und -software an und bietet eine eigene Navigationslösung für GPS-fähige Mobiltelefone (jedenfalls vorerst nur für Android) an. Google Maps Navigation ist derzeit in der Beta-Phase und ich befürchte alsbald wird der Dienst nicht in Europa angeboten werden. Dennoch könnte sich die Navigationssoftware als das Verkaufsargument für Android-Phones entpuppen. Was macht Google Maps Navigation besser als andere Softwarelösungen? Schließlich gibt es ja z.B. mehrere Lösungen für das iPhone und für Windows Mobile mit denen Google konkurrieren muss? Ganz zu schweigen von den dedizierten Navigationsgeräten, die mittlerweile zu erschwinglichen Preisen angeboten werden. Ja das habe ich mich auch gefragt bis ich das hier sah:



Google verquickt Google Maps, Google Maps Search, Google Maps Live Traffic und Street View, gewürzt mit intelligenter Spracheingabe zu einem einzigartigen Navigationsdienst. Das beste daran ist sicherlich, dass dieser Service wie so vieles bei Google kostenfrei ist.

Natürlich ist diese Art der Navigation noch ein Stück weit Zukunftsmusik, denn einige technische Vorbehalte gibt es schon noch: Googles Map-Daten, inklusive Street-View und Satellit-Ansicht umfassen gefühlte mehrere hundert Gigabytes oder Terabytes. Das heißt im Umkehrschluss, dass es keine Android-Software gibt, die man inklusive dieser Datenflut installieren könnte. Stattdessen ist es erforderlich die Daten ständig live über die Mobilfunkverbindung des Telefons zu laden. Bei der UMTS-Abdeckung und Stabilität erlaubt die Navigationslösung von Google bestimmt keinen robusten Einsatz in ländlichen Gegenden. Vorerst wird die Zielgruppe wahrscheinlich eher in urbanen Räumen mit guter Netzabdeckung zu finden sein. Sei es drum, ich denke dennoch machen sich die Damen und Herren bei TomTom und Navigon gerade mächtig in die Hosen!

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Meta-Social-Network

Wenn der eigene soziale Netzwerkdienst nur punktuell erfolgreich ist, dann wird Google sicherlich unzufrieden sein. Zwar hat Google Youtube gekauft, was de facto ja auch als derartiger Dienst interpretiert werden könnte, doch Schwerpunkt bei Youtube sind die Videos, nicht die sozialen Beziehungen. Ein Facebook oder ein Twitter hat Google nicht aufbauen können, den Zug hat man wohl verpasst. Mit einem neuen Experiment, Google Social Search, scheint wohl auch der Kauf eines der großen Netzwerke durch Google (ich spekulierte darüber) erstmal vom Tisch sein. Stattdessen versucht Google eine Art Meta-Netzwerk für alle soziale Beziehungen zu errichten und dieses mit den wichtigsten eigenen Produkten zu verbinden. Schwerpunkt ist dann eine soziale Suche, die in die übliche Suchergebnisseite eingebettet wird. Google Social Search sucht zu einem Suchbegriff innerhalb der Social Network - Profile, Blogs und Feeds meiner sozialen Kontakte alle Ergebnisse.



Eine interessante Herangehensweise seitens Google dennoch in die sozialen Netzwerkdienste einzudringen. Fraglich wird nur, ob auch lokale Netzwerke, wie etwa xyzVZ.net oder XING irgendwann berücksichtigt werden können. Beide bieten Entwicklern mittlerweile eine API an, die Google anzapfen könnte.

Über allem schwebt jedoch wieder das große Bedenken Datenschutz. Denn wenn die Daten der großen sozialen Netzwerke, Blogs und Feeds bei Google zusammenlaufen, dann entsteht ein viel größeres Netz, das ultimative META-Social Network, unter Kontrolle eines Unternehmens, das gleichermaßen begeistert und Angst machen kann.

Bring it on, feed the Datenkrake!

Sonntag, 25. Oktober 2009

F!XMBR: Schwarz-Geld


Ohne weitere Kommentare, nur eine weitere Leseempfehlung: Das Desaster hat einen Namen: Schwarz-Geld

Und folgendes Video übernehme ich auch gerne, schließlich sollten wir nicht vergessen, dass unser designierter Finanzminister schon mal vergessen hatte, dass er 100.000 DM von einem Waffenhändler und Kriminellen angenommen hatte - aus offiziell immer noch nicht geklärten Gründen:



Und der wird unser Finanzminister!

[Bildquelle Chris / www.fixmbr.de]

Samstag, 24. Oktober 2009

Es wird kalt!

Meine anfängliche "Euphorie" wird nun doch etwas getrübt. Es wird kalt in Deutschland!

Wie konnte ich so naiv sein? Natürlich ist die Koalition von Union und FDP eine kalte Koalition. Die Pflegeversicherung wird privatisiert. Egal wie man es nennt, damit schafft man eine Zweiklassengesellschaft für die schwächsten der Schwachen. Ekelhaft. Kapitaldeckung heißt das dann. Egal wie sie es drehen und wenden, es führt zu einer Gesellschaft, in der Menschenwürde mit dem Portemonnaie erkauft werden muss - nicht wie es unsere Gründungsmütter und -väter einst festlegten, eine Gesellschaft in dem Menschenwürde im Grundgesetz verankert sein sollte. Das ist nichts anderes als eine Entlastung der Arbeitgeber zu Lasten der Sozialversicherungssysteme und des Solidaritätsprinzips. Das ist eine gesetzlich verordnete Privatisierung der bankrotten Pflegeversicherung. Komisch, dass dafür keine Milliarden wie bei der Bankenrettung bereit stehen.

Warum die Sozialversicherungssysteme nach wie vor nicht
- von jedem,
- für jeden,
- in unbegrenzter Höhe (ohne Deckelung durch Beitragsbemessung),
- von jeder Art des Einkommens (auch auf Kapitaleinkünfte)
- und unabhängig vom Berufsstand (also auch von Beamten und Freiberuflern)
bezahlt wird, verstehe ich bis heute nicht. Es wäre so einfach und gut finanzierbar.

Stattdessen lebt das bessere Viertel in Deutschland unabhängig von dem Solidaritätssystem und der Rest finanziert sich nicht, da die Starken nämlich schon lange nicht mehr für die Schwachen zahlen. Die Schwachen bleiben unter sich und müssen selber sehen wie sie klar kommen. Die Folge: Überraschung, die Sozialversicherungssysteme fallen auseinander! Aber nicht, dass auch nur eine Regierung es wagen würde diesen Mißstand aufzulösen. Nein, stattdessen entfernen wir uns mit Schwarz-Gelb immer mehr von einem solidarischen Konzept und bewegen uns noch mehr in Richtung Privatvorsorge - das Konzept das im Angesicht von 40-50 Millionen US-Amerikanern ohne Krankenversicherung schon in den USA kläglich gescheitert ist, und natürlich auch hier scheitern wird.

Die ultimative und themenübergreifende Kritik zur gestrigen Koalitionseinigung gibt es bei Fefe: http://blog.fefe.de/?ts=b41ddd6d -> Lesebefehl!

Sonntag, 18. Oktober 2009

Bücherverbrennung 2009

In Stuttgart hat ein Elternbündnis gegen sogenannte Killerspiele einen Müllcontainer aufgestellt, in den Freiwillige ihre angeblich gefährlichen Computer- und Videospiele einwerfen konnten. Ziel war es diese öffentlich zu verbrennen
ein Zeichen [zu] setzen, dass Killerspiele aus den Kinderzimmern verbannt werden.
Also eine rührselige Aktion gegen ohnehin für Kinder und Jugendliche nicht zugelassene Unterhaltungsmedien. Vielleicht wäre an dieser Stelle eine Aktion zur Aufklärung von Eltern angebracht gewesen, wie sie ihre Kinder richtig erziehen derartige nicht altersgemäße Spiele zu konsumieren. Aber damit müsste man ja eingestehen, dass man hier versagt hat und das man selbst dafür verantwortlich ist was die eigenen Kinder im Kinderzimmer machen. Das wäre natürlich zu viel verlangt. Nein, die Schuld sind die Spiele als solches. Sie sind eine Droge, sie sind von sich aus das eigentliche Böse!

Im Internet findet man unzählige Nachrichten dazu, sogar im Fernsehen und im Radio wurde darüber berichtet. Als ich im Vorfeld darüber las, dachte ich, das wäre eine riesige Aktion, schließlich ist das Medienecho nicht zu übersehen. Und was ist dann wirklich geschehen? Am Nachmittag hat mal jemand den Zwischenstand dokumentiert:

Zuerst dachte ich, das Video wäre gefaked, doch das Foto im oben verlinkten Artikel zeigt, dass es tatsächlich dieser Container ist. Eine gewisse Schadenfreude kann ich nicht verbergen. Vielleicht haben die aufgerufenen Eltern die unterschwellige Symbolik der öffentlichen Vernichtung von Kulturmedien verstanden, oder sie konnten ihren Kindern die Spiele nicht entreißen. Wie auch immer, ich hoffe das hat jemanden ordentlich Geld gekostet diesen Container da aufzustellen.

Fun-Fact am Rande: Natürlich hat man sich nicht darauf verlassen wollen, dass hier wegen der Sache Computerspiele in den Container geworfen wurden, natürlich wurde etwas unter allen Beteiligten verlost, ein Trikot der Deutschen Nationalmannschaft - oberpeinlich!

Donnerstag, 15. Oktober 2009

FDP = Bürgerrechtspartei?

Nein, definitiv nicht! Die letzte Hoffnung stirbt nun auch. Alles nur aufgeschoben oder erzwungenermaßen angepasst bevor das Bundesverfassungsgericht die ausstehende Watsche austeilt - eine Farce, eine Lachnummer. Der eingeschlagene Weg und die Richtung werden wider jeder Vernunft beibehalten. Die wichtige Frage zu Zensursulas und Guttenbergs Internetzensurgesetz wird offensichtlich nur aufgeschoben - ein Zeichen, dass man sich hier nicht einigen konnte. Unterm Strich bleibt auch dieses Gesetz bestehen und damit die Gefahr, dass Zensur doch noch Realität wird in Deutschland. Gerade hier, eigentlich nur hier, hätte ich mehr von der FDP erwartet.

Sonntag, 11. Oktober 2009

R.I.P. Die Grünen

Erst hat sich die SPD selbst vernichtet, nun ziehen die Grünen nach. Sie werden weiterhin den Namen tragen, doch inhaltlich und ideologisch sind sie umgefallen. Und die haben sich nach der Wahl noch als einzige Partei dargestellt, die ihren Prinzipien treu bleibt? Meines Erachtens verraten die Grünen im Saarland all das, wofür so viele grüne Aktivisten und Parteimitglieder seit fast 30 Jahren gekämpft haben. Sie koalieren mit den beiden zukünftigen Regierungsparteien (jedenfalls auf Landesebene), die das so hart erkämpfte Ziel der Grünen einfach wieder abschaffen wollen, den Atomausstieg. Wohlmöglich müssen sie auch noch den Steigbügelhalter für neue Energiegesetze im Bundesrat spielen. Obwohl da hat Schwarz-Gelb auch ohne dem Saarland eine Mehrheit. Den Grünen Wählern zu liebe wird das Saarland sich auf Bundesratsebene von nun an immer enthalten müssen, so stelle ich mir jedenfalls die Koalitionsvereinbarung innerhalb des Jamaika-Bündnisses vor. Das kommt dann dennoch einem Verrat der Ideale gleich.

Freitag, 9. Oktober 2009

Kind(l)er

Amazon hat bei mir echt ein Stein im Brett, endlich existiert nicht nur eine Alternative zu iTunes, nein sogar eine gute Alternative. Und ja, ich bin echt ein Fan des ebook-Konzeptes, allen Kritikern zu Trotz ist es offensichtlich, dass ebooks die Zukunft des Lesens darstellen werden. Schon in wenigen Jahren werden die Preise für die Geräte unter 100 Euro rutschen und dann werden die Vorteile die Nachteile erblassen lassen. Jetzt kommt Amazon mit seinem Kindle auch nach Deutschland. Doch halt, warum sollte ich zuschlagen? Knapp 300 Euro, DRM und kein PDF? Ganz schön apfelig. Nee, so nicht. Also ich warte, auf <150 Euro, kein DRM und PDF. Kommt bestimmt, ich habe Geduld. Bis dann!

Freitag, 2. Oktober 2009

Apple Maps?

... oder die Erde ist ein Apfel.
Apple hat einen Anbieter für digitale Karten, Placebase gekauft, der die Dominanz von Google Maps überlebt hat. Der Aufwand und die Kosten für einen solchen Dienst lassen sich langfristig sicher auch nur von einem großen Anbieter wie Microsoft (Bing Maps), Yahoo (Yahoo Maps) oder Nokia (z.B. maps24.de) tragen. Obwohl ich mich schon relativ umfassend mit Web-Kartendiensten beschäftigt habe, ist mir Placebase neu. Die API sieht jedenfalls vertraut aus, kennt man die von Google & Co. Insgesamt wird Apple sicherlich nicht falsch liegen, sich von Google unabhängig zu machen, denn beide verfolgen eine eigene Strategie im Smartphone-Geschäft. Und man mag sich nicht mehr, wie auch die doch ein wenig giftige Geschichte mit Google Voice zeigt (hinter der aber wohl AT&T stand).

Bevor Apple aber loslegen kann wird man sicherlich erst eine Entwickler-Community entstehen lassen, denn die ist bei Google sehr stark. Weiterhin fehlen Services wie Street View oder eine 3D-Ansicht.

Was mir wirklich sehr übel aufgefallen ist: Von dieser Aktion lese ich zum ersten Mal bei tom's hardware, einer Webseite der ich schon oft mein Vertrauen geschenkt habe. Doch was lese ich da?
Placebase hat aber Features, die Google-Maps nicht bietet: Das Kartenmaterial ist dank einer Programmierschnittstelle mit (eigenen) Daten zu überlagern.
Wuäh? Die Googles API bietet das Einbinden von eigenen Geodaten und deren Visualisierung schon seit Jahren. Zusätzlich und genau zu diesem Zweck spricht Google sogar eine eigene Sprache (die Keyhole Markup Language, kurz KML), welche fast zu einem der Quasi-Standards für die Beschreibung von Geodaten avanciert ist. Auch die anderen Anbieter verfügen längst über derartige Overlay-Techniken. Diese Aussage von tom's hardware hat mich vorhin ein wenig irritiert, scheint sie doch wenig recherchiert.

Hier und da habe ich das Gefühl Google Maps wird in letzter Zeit stiefmütterlich behandelt, als würde man sich auf den Lorbeeren ausruhen. Vielleicht ändert sich das mit der neuen Konkurrenz von Apple, denn die wissen, wie man daraus ein Lifestyle-Produkt macht, während Google erst die Developer adressiert und danach den Endanwender. Jedenfalls bin ich gespannt wie schnell Apple seine iPhone Kunden mit Pushpin-Karten beglückt - und vor allem wie sie den Wegfall von Street View verkaufen wollen.

[Bildquelle i_aint_got_no_id]

Mabrit Illners Philosoph

Bei Maybrit Illner wurde gestern das SPD-Wahldebakel aufgearbeitet. Mal abgesehen davon, dass die Juso-Vorsitzende ziemlich gut aussieht und erstaunlich links argumentierte, war das einzige Highlight aus meiner Perspektive der Philosoph Richard David Precht (nicht zu verwechseln mit Brecht). Zwar kam dieser arrogant daher, doch er sagte etwas, was meine Heiterkeit von kürzlich weiter ausbauen könnte: Prechts Einschätzung zur FDP war, dass sie jetzt, da sie an der Macht ist, überhaupt nicht so unsozial agieren würde, wie ihre Rhetorik und ihr Wahlprogramm es vermuten ließen. Um das eigene besserverdienende und sicherlich unsoziale Klientel zu bedienen, würde man vielleicht ein ganz klein wenig an der Unternehmens- und Vermögenssteuerschraube (würg) drehen, doch ab jetzt zählt nicht mehr das geschriebene oder gesprochene Wort, sondern der Machterhalt. Und der wird einfacher, wenn man sich nicht zu unsozial zeigt, sondern der Opposition erst gar keine Angriffsfläche gibt. Dieser Einschätzung kann ich folgen, sie ist schlüssig.

Meines Erachtens werden wir keine signifikante Verbesserung der Lebenssituation der sozial Schwachen unter Schwarz-Gelb sehen, doch offensichtlich hält Deutschland den Status Quo für auch für fair und gerecht, so dass es für die FDP ausreicht, diesen zu behalten. Deutschlands Sozialsysteme wurden von SPD/Grünen und Union derart ausgehöhlt (auch schon vor der großen Koalition, Hartz 4 wurde schließlich von beiden Blöcken beschlossen), dass für die FDP kaum Handlungsbedarf besteht die Situation zu verschlechtern - sie ist schon schlecht und damit im Sinne der FDP hervorragend! Menschen arbeiten für wenig Geld, für so wenig, dass der Staat ihnen den fehlenden Lebensunterhalt ausgleicht, was ja im Prinzip eine Subvention der Unternehmen gleichkommt, die eigentlich da wären diese Lücke mit fairen Löhnen zu schließen. Flächendeckende Mindestlöhne sind ohne SPD vom Tisch und als Stellschraube und Demonstration der sozialen Güte hat man immer noch das Entsendegesetz mit dem man einer Randgruppen-Branche einen Mindestlohn geben könnte.

Vielmehr wird man sich jetzt für eine Wiederwahl profilieren. Und das trübt meine Heiterkeit. Die Krise wird in 2-3 Jahren überstanden sein, die Wirtschaft wird wieder anziehen und alle schauen zuversichtlich in die Zukunft. Die neoliberale-konservative Presse igelt alle Deutschen ein und verkauft ihnen die ausbleibenden Steuererleichterungen für die Mitte, so dass jeder es versteht und zustimmt. "Schließlich sind wir pleite, versteht den Guido und die Angie doch!". Vor dem Hintergrund einer geschwächten Opposition wird das vielleicht die leichteste Wiederwahl jemals... wenn kein Wunder geschieht.

Spannend finde ich indes auch die Diskussion um die Richtung, die die neue Bundesregierung hinsichtlich der inneren Sicherheit gehen wird. Hier meinte Precht stehen sich CDU und FDP diametral entgegengesetzt und die FDP wäre eine echte Bereicherung, da sie für mehr Bürgerrechte stehe. Das mag sein, doch wir reden hier vom Resort des schwarzen Urgesteins SSchäuble, der sicherlich nicht so leicht von seinen perfiden Überwachungs- und Kontrollplänen abweichen wollen wird. Ich drücke den neoliberalen Ekelpaketen ausnahmsweise mal ehrlich die Daumen, dass sie sich durchsetzen!